Portland oder: Wir haben die Robben gesehen!

Hallo ins kalte Deutschland!

wir haben heute morgen Portland verlassen und haben die Zeit dort echt genossen.

Wir haben viel in der Umgebung gesehen und sind auch mal wieder viel gewandert. Was bei den Temperaturen in den letzten Tagen nicht immer angenehm war.

Portland1

Jedenfalls haben wir morgens einen 2 stündigen (laut tourist info: energetic) Lauf zur Robben-Kolonie gemacht. Es war an dem Tag um die 40 Grad heiß und auch schon um halb 10 morgens hat die Sonne ordentlich geknallt. Ich war schon auf der ersten Hälfte der Strecke echt am kämpfen, denn es ging nur Bergauf und das in der prallen Sonne. Als wir dann, nachdem ich mich schon fast aufgegeben hatte, an der Kolonie angekommen sind wurden wir allerdings für all den Aufwand entschädigt. Es lagen viele Robben auf den Felsen und haben sich auf dem Rücken gesonnt und die restlichen waren im Wasser und haben entweder gefischt oder gespielt. Mit dem Fernglas, dass wir zum Abschied geschenkt bekommen hatten, konnte man die Robben echt super beobachten. Wir hätten echt Stunden dort verbringen können, leider gab es weder auf der Plattform Schatten, noch auf dem kompletten Rückweg. Ich weiß nicht ob ich es nochmal bei solcher Hitze machen würde, aber gelohnt hat es sich ja dann schon. Der restliche Tag wurde dann auch eher im Schatten verbracht.
Portland Robben

Als wir dann zurück auf dem Camping-Platz waren, meinte Philip es würde bestimmt bald abkühlen, es kämen nämlich große Gewitterwolken auf. Die Gewitterwolken sahen aber irgendwie etwas komisch aus und wir mussten feststellen, dass es Rauchwolken waren. Genau an der Stelle, wo wir morgens noch gewandert waren, brannte es nun. Und wie man auf den Fotos (u.a. auch denen vom Petrified Forest) erkennen kann, war es dort wirklich sehr trocken. Es gab also einen Grasflächenbrand, der bis zum Abend allerdings schon wieder unter Kontrolle war. Das wir allerdings nochmal so nah an den Waldbränden sein würden, hätten wir auch nicht gedacht.
bushfire-Portland

Heute Morgen waren wir dann noch am Leuchtturm (Fotos habe ich leider noch nicht auf dem Laptop) in der Hoffnung einen Blauwal zu sehen. Die soll man nämlich von November bis Mai angeblich manchmal dort zu sehen bekommen. Aber unsere eh schon geringen Erwartungen wurden leider enttäuscht und es gab zwar eine tolle Aussicht und ein paar Robben zu sehen, allerdings keine Wale. Naja wäre aber auch wirklich viel Glück dabei gewesen!

Wir haben jetzt schon unsere Reise nach Adelaide angetreten und morgen gehts weiter nach Hahndorf, der deutschen „Stadt“ in der Nähe von Adelaide. Wir haben allerdings nicht allzu große Erwartungen, da es wohl seehr touristisch sein soll.

So ich sag jetzt mal gute Nacht und wünsche euch einen schönen Tag!

Viele liebe Grüße von uns Beiden!  

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Port Campbell & Port Fairy Folk Festival

Huhu!

Eigentlich sollte gestern schon ein neuer Eintrag online gehen, aber leider hatten wir so nette Nachbarn auf dem letzten Camping Platz, dass wir zum Grillen und auf ein paar Drinks eingeladen wurden. Leider nicht von gleichaltrigen, sondern eher so das Alter unserer Eltern, aber bei einem Weber-Grill sagt man ja nicht nein, oder? Ausserdem wurden wir mehr oder weniger „gezwungen“ teilzunehmen und hatten uns noch ein paar Tipps von Locals erhofft. Es kam sogar ein Ehepaar aus Adelaide, aber die sind leider nicht Zuhause wenn wir dort sind, sonst hätten wir gerne bei ihnen schlafen können..Schade! 😉 War jedenfalls ein witziger Abend, der durch die Platz-Security wegen „zu lauten Lachens“ beendet wurde.

Wir waren noch ein bisschen in der Gegend von Port Campbell und den 12 Aposteln unterwegs, dort gibt es Steinformationen wie „London Bridge“ oder „El Grotto“, ganz schön anzusehen!

port cambpell

Am Sonntag waren wir dann in Port Fairy auf dem Folk Festival und haben dort einen entspannten Tag mit guten Bands und leckerem Essen verbracht. Es war alles total locker und man konnte zwischen verschiedenen Bühne wählen. Es gab zudem noch viele Stände mit Klamotten und Essen. Zudem haben wir noch Sabrina wiedergetroffen, die wir ins Noosa kennengelernt haben und dann haben wir noch eine Zeit lang in Sydney mit ihr gewohnt(in der WG des Grauens 😉 ). Es war purer Zufall, dass wir uns nochmal wiedergetroffen haben und umso größer war dann die Freude!

port fairy folk festival

Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, hier ist es unglaublich heiß zur Zeit, sodass wir alle Aktivitäten entweder früh morgens oder später Abends machen müssen. Also haben wir morgen früh viel vor und es ist schon spät!

Bis zum nächsten Mal,

Nina & Philip

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Apollo Bay, Cape Otway Lighthouse & 12 Apostel





Hallo Zusammen,

wie ihr am Titel sehen könnt, haben wir schon wieder viel erlebt und gesehen.

Wir sind gestern aus Apollo Bay abgereist und hatten ein straffes Programm vor uns. Das Cape Otway Lighthouse lag auf unserem Weg, sowie die 12 Apostel, quasi das „Wahrzeichen“ der Great Ocean Road. Zudem waren wir auf dem Weg noch in einer Cheese Factory und einer Chcocolate Factory. Jaa das war alles an einem Tag und das auch noch mit 34 Grad im Schatten. Also sehr anstrengend!

Ich habe mal eine kleine Übersicht unserer Stops an der Great Ocean Road erstellt, weil man da ja nachher selbst schon ganz durcheinander kommt! Wir sind also im Moment in Port Campbell und fahren morgen weiter nach Warrambool, wo wir 2 Nächte verbringen. Von da fahren wir dann auch nach Port Fairy, wo im Moment ein riesengroßes Folk Festival ist, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

ÜbersichtGOR

Es war übrigens dieses Wochenende ziemlich schwierig überhaupt einen Camping Platz zu finden, auf dem es noch einen Platz gab. Hier ist ein langes Wochenende mit Feiertag und aufgrund des Festivals in Port Fairy sind anscheinend ALLE aus der Umgebung + die normalen Touristen (wie wir) an der Great Ocean Road. Wir bezahlen also an diesem Wochenende für eine Campsite 60 $, für ein Waschhaus und eine Steckdose + ein kleines Stück Rasen. Schon sehr happig! Wir hatten jedenfalls für die nächsten 2 Nächte noch keine Campsite gefunden und haben gestern bei 15!! Campingplätzen angerufen und keiner hatte mehr was frei. Ich hatte natürlich schon wieder leicht Panik, aber irgendwo wird man wohl schlafen können… Weil am Straßenrand zu schlafen ist schließlich verboten! Heute Morgen waren wir dann in der Tourist Information in Port Campbell und die nette Dame hat uns noch einen Platz in Warrambool besorgt. Da hatte gerade jemand abgesagt und wir haben genau den Platz noch bekommen. Glück gehabt! Allgemein kann man sagen die Leute in den Tourist Informationen sind sooo nett und immer hilfreich, ausserdem gibt es immer viele Broschüren etc., also immer erstmal dort hin!

Apollo Bay

Gut fangen wir mit dem Cape Otway Lighthouse an. Wir sind jetzt an der sogenannten Shipwreck Coast, die aufgrund der vielen gesunken Schiffe während des Goldrausches in Australien so benannt wurde. Der Leuchtturn ist der wichtigste hier in der Gegend und hatte das erste Untersee-Telegraphie Kabel Australiens. Man hat eine wunderschönen Ausblick auf das Meer und die umliegenden Buchten. Ob sich der Eintritt (18,50 pP), ja wie ihr wisst wird ja hier mit allem Geld gemacht, allerdings lohnt bleibt jedem selbst überlassen. Man durfte dann natürlich auch auf den Leuchtturm steigen und das alte Telegraphie-Haus besichtigen. Auf dem Weg dorthin haben wir übrigens unendlich viele Koalas gesehen, direkt an der Straße in den Bäumen. Davon habe ich natürlich auch ein paar Fotos gemacht. Ihr seht auch, dass Mo immer dabei ist! 🙂

Cape Otway Lighthouse

Koala

Anschließend lag eine Käsefabrik auf unserem Weg, wo es viele verschiedene Käse-Sorten gab, nicht nur Cheddar, so wie sonst in Australien üblich! Der ältere Herr stellt alle Käsesorten in einem kleinen Raum, den man vom Verkaufsraum sehen konnte, selbst her. Man kommt herein, wird herzlich empfangen und darf erstmal alle Käsesorten probieren, die es dort gibt. Wir haben dann noch ein kleines Mittag-Essen dort gehabt, bestehend aus einer Käse-platte (so ein Tag ist anstrengend und auf dem Weg gab es weder Supermarkt, noch ein schönes Restaurant). Anschließend haben wir dann noch ein Stück Camembert, eine Art Saint Albret und ein Stück Blauschimmel-Käse mitgenommen. Es hat sich wirklich gelohnt dort anzuhalten.

Gegen 14 Uhr kamen wir dann bei den 12 (eigentlich nur noch 10!, weil 2 weggebrochen sind) Aposteln angekommen. Uns erwartete eine unerträgliche Hitze und 1000 Touristen. Ich habe extra mal eine kleine Collage dazu gemacht. Es sieht immer aus, als wäre man alleine an den Aussichtspunkten. In Wahrheiten befinden sich dort aber noch gefühlte 100 Asiaten und mindestens genauso viele Deutsche! Ist nicht immer so, aber an den berühmtesten Orten schon…Tourist Attack!

Dort gibt es dann diese schönen Steinformationen und etliche Wanderwege. Ein paar Fotos haben wir auch gemacht..

12 ApostelSteinformationen

Nun sind wir in Port Campbell, ziemlich kleines Örtchen direkt an der Küste mit schönem Strand. Allerdings sind unsere Vorräte ziemlich ausgeschöpft und der Supermarkt ist kleiner als der Edeka in Ginderich… heute gibts Reste! Und Käse! 😉

So jetzt muss ich aber mal Schluss machen, wir wollen schließlich heute noch ein bisschen was von der Gegend sehen!

Viele liebe Grüße,

Nina & Philip

 

 

 

 

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Unser Abendessen + Spaziergang

Naaa, wollt ihr ein bisschen neidisch werden?

Nein? Dann nicht weiterlesen! 😉

Wir haben vorhin zu Abend gegessen und es war sooo lecker und sah soo gut aus, dass es einen kleinen Blogeintrag wert ist. Es gab nämlich gegrilltes Gemüse mit Rinderfilet, Haloumi mit Basilikum-Pesto und Pinienkernen (fragt nicht wie teuer die waren.. :/ ).

Danach gab es dann noch einen langen Spaziergang am Strand, die Sonne war leider schon weg, aber dafür war es trotzdem noch total schön!

Naja die Bilder sprechen bestimmt für sich, oder?

Dinner + Beach Lorne

Wenn jetzt nicht nochmal ein paar Kommentare kommen, überlege ich mir das mit den nächsten Posts nochmal…hier gibts soo viele schönere Dinge als vorm Laptop zu sitzen! 😉

 

Schönen Abend noch!

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Melbourne & Phillip Island

Guten Morgen nach Deutschland!

leider ging es mir die letzten drei Tage nicht so gut, hatte Kopf- und Halsschmerzen und mir wurde immer total schlecht von dem Halsschmerzmittel. Deswegen war es ein wenig ruhiger auf dem Blog, aber es geht jetzt wieder was besser und ich werde die letzten Tage aufholen. Versprochen! 🙂

Also wir waren ja am Wochenende in Melbourne und es gab die große Challenge Sydney gegen Melbourne, war aber etwas ungerecht, da wir Sydney viel besser kennengelernt haben in den 3 Monaten.
Wir fanden Melbourne echt schön, hatten auch super gutes Wetter und haben die Stadt genossen. Allerdings haben uns 2 Tage auch gereicht, da wir erstmal genug von Großstadt haben, haben ja schließlich die letzten 3 Monate in einer riesigen Stadt gelebt. Allgemein kann man in Melbourne gut shoppen, essen und ausgehen. Allerdings gibt es nicht soo viele Sehenswürdigkeiten. Wir haben uns eine Map bei der Touristinformation geholt und haben dann eine vorgegebene Tour durch die Stadt gemacht, um alles wichtige zu sehen.
Wir sind Flinders Street ausgestiegen und waren direkt in der Stadt. Von da aus kann man super einfach über die Brücke zur Southbank rüberlaufen. Da war ein Food & Wine Fest und wir haben die Gelegenheit direkt mal genutzt und dort die Aussicht mit einem Weinchen und italienischem Essen genossen.
An der Southbank ist auch diese berühmte Ice Lounge, wo man Cocktails aus Eis-Gläsern trinken kann und in dicken Ugg Boots und Mänteln eine halbe Stunde lang Eis-Skulpturen oder Spiele spielen kann. Das konnte wir uns dann natürlich auch nicht nehmen lassen. Man durfte leider keine Fotos machen (ausser man hat sich für 15 $ eins gekauft und da der Eintritt schon so unverschämt teuer war…). Die Erfahrung war es echt wert, aber so begeistert waren wir jetzt auch wieder nicht.Melbourne

Ansonsten gibt es total viele Graffitis in den vielen kleinen Gassen, die zum Teil echt beeindruckend aussahen. In den Gassen waren oft auch total viele Restaurants und Cafés und es war ein ganz besonderer Flair in den Straßen, total entspannt und ein bisschen so wie in Paris. Alles in allem eine ganz andere Stimmung als in Sydney, aber wir würden jetzt natürlich nie sagen besser! 😉


Melbourne Street Arts

Am nächsten Tag sind wir dann nach Phillip Island gefahren, wo man Robben und vor allem die kleinsten Pinguine der Welt auf dem Weg an Land beobachten kann.
Man bucht sich also ein Ticket um abend auf eine Aussichtsplattform zu dürfen (44 $ pP war auch kein Schnäppchen) und sieht dann etwa 900-1000 kleine Pingus auf ihrem Weg an Land. Das Erlebnis war wirklich einmalig, da man direkt an ihrem Weg sitzt und sie wirklich total gut beobachten kann. Leider durfte man auch hier strikt keine Fotos machen, aber Philip hat natürlich illegal auf dem Weg zur Plattform zwei kleinen Pingus in ihrem Loch erwischt. 🙂
Es war auch total süß wie die kleinen Pinguine die Großen um Essen anbetteln, wenn diese aus dem Meer zurückkommen. Man glaubt auch kaum, wie laut Pinguine sein können, die haben sich zum Teil echt richtig angeschrien. Ausserdem haben ein paar Wallabys zwischendurch den Pinguinen noch die Schau gestohlen, indem sie mitten durch die wandernden Pingus hindurchgehüpft sind. Hat sich also wirklich gelohnt, ein toller Abend!
Bevor man dann nach Hause fährt, nicht vergessen unterm Auto nach Pingus zu suchen! 😉

Ausserdem kann man auf Phillip Island Robben auf einer Insel beobachten (die Insel, die auf dem Foto zu sehen ist) leider hatten wir nicht so viel Glück und konnten sie nur erahnen, da es doch echt weit weg war.  phillip island

Soviel dazu,
wir sind mittlerweile auf der Great Ocean Road angekommen und das Wetter, sowie die Umgebung ist einfach nur atemberaubend! Schöne Grüße von der Pool-liege!
Nina & Philip

 

 

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Campervan Tour – die Erste!

Guten Morgen Zusammen,

unsere ersten Tage im Campervan haben wir schon hinter uns und allgemein gefällt es uns echt gut.
Am Montag sind wir erstmal in Sydney noch bei einem deutschen Metzger angefahren und haben uns ordentlich eingedeckt mit Nürnbergern, Frankfurtern und Schinkenwurst etc…Wir sind geraaade noch pünktlich gekommen, 2 Minuten bevor sie zu gemacht haben und wurden erstmal als „typisch deutsch“ abgestempelt. Bitte?! Ich fühle mich bei sowas immer total unhöflich und gehe nie kurz vor Ladenschluss irgendwo rein, aber das war die absolute Ausnahme.. 😉

Unsere erste Nacht hätten wir fast verbotenerweise auf der Straße geschlafen, da die tollen Campingplätze hier fast alle um 18 Uhr schließen, ausser man arrangiert was anderes. Bei einem Platz hatten wir dann noch Glück und wurden geraaade so noch rein gelassen.
Wir hatten bis jetzt immer super Campingplätze direkt am Strand und haben das erstmal ordentlich ausgenutzt, um dort ein Ründchen Joggen zu gehen, vorm Frühstück. Es ist total schön morgens um 7 am Strand, ganz alleine und noch etwas diesig.
Das Wetter wollte noch nicht so richtig auf unserer Seite sein, denn es hat 2 Mal ordentlich geregnet, was Nachts natürlich ganz gemütlich ist, aber 1. saukalt (wie nachts eigentlich immer) und 2. wenn die Toiletten 2 Gehminuten entfernt sind, wird man nochmal pitschnass vorm schlafen gehen.. Also Sonne ist uns dann doch echt lieber! Das Ding ist nämlich auch nicht sooo groß, kochen kann immer nur einer und zum Essen muss man das Bett dann erst umbauen. Ich habe aufgrund der Enge hier auch schon einen blauen Fleck im Gesicht..

Mittlerweile sind wir in Melbourne angekommen und heute gehts die Stadt erkunden..fahren dann mit dem Zug rein, weil mit Campervan in der Stadtmitte war keine gute Idee..aber egal! Heute wirds besser!
Wir denken mal 1 Tag wird uns reichen, hatten lange genug Großstadt und hier kann man hauptsächlich shoppen und essen gehen…nicht soo viel Sight-Seeing. Aber bestimmt eine lebenswerte Stadt!
Unser Campingplatz ist jetzt auch nicht sooo der Hit, nur komische Gestalten und sehr viele Dauercamper. Die Dame an der Rezeption ist auch nicht sehr hilfreich.

Morgen gehts dann wahrscheinlich nach Philip Island mit den kleinen Pinguinen..Wir sind leider schon zu weit gefahren, da wir dachten das kommt erst nach Melbourne, also nochmal ca. 100 km zurück. Aber angeblich soll es sich ja echt lohnen, also müssen wir das wohl in Kauf nehmen..

Also bald dann mehr zu Melbourne, wir sind gespannt!

Viele Grüße aus dem Campervan, es ist schon 8 Uhr, wir müssen dann auch mal aufstehen! 🙂
Nina & Philip

 

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Tasmanien – der ganze Rest..

Hallo Zusammen!

So um die ganze Tasmanien Reise Berichterstattung mal abzuschließen gibt es eine kurze Zusammenfassung der letzten 3 Stopps (das wird wohl ein laaanger Post, SORRY!).

1. St Helens
In St. Helens hatten wir mal wieder eine super schöne Unterkunft, für die ich allerdings vorher schon übelst beschimpft wurde, weil Philip der Weg nicht „fein genug“ war..dorthin führte nur eine unasphaltierte Straße, aber es hat sich dafür echt gelohnt. Der Blick von der Terasse auf die Berge war echt atemberaubend schön und dank der netten Besitzer durften wir einen Abend auch ihren BBQ benutzen. Weine gab es in der Gegend auch wieder reichlich gute…wir haben glaube ich zwischendurch mehr Geld für Wein als für Lebensmittel ausgegeben..der war aber auch lecker!
In der Nähe gab es das Bay of Fire mit feuerroten Steinen, wirklich schön!
Ausserdem gab es in der Nähe einen kleinen urigen Pub mit einem dazugehörigen Schwein namens Prescilla, das immer Bier bekommen hat. Im Pub in the Paddock hat Philip dann auch seine ersten Wallaby-Frikadellen probiert (und mochte sie!). Dort waren wir 2 Mal, am 2. Tag war das Wetter so schlecht und das gezapfte Bier einfach zu gut.. 😉 Ausserdem war das Essen dort super und auch erschwinglich.
Am 1. Abend haben wir dort Adrienne und Alan getroffen, ein älteres Ehepaar aus Portland. Hier kann man sich immer gut mit Leuten einfach so unterhalten, jeder ist total interessiert und Tipps von Einhemischen kann man immer gebrauchen! So weit so gut, am nächsten Morgen beim Frühstück bekamen wir ihre Adresse und wurden eingeladen sie doch auf unserem Weg entlang der Great Ocean Road zu besuchen. Und da immer alle sagen, wir sollen doch auch mal JA sagen, werden wir ihr Angebot auch gern annehmen. Hier meinen die Leute das was sie sagen nämlich auch so 🙂 Sind halt alle netter und offener als in anderen Ländern.

2.Swansea
Dann ging es weiter nach Swansea, um die Gegend um das Wineglass Bay zu erkunden. Sehr schönen Ausblicke, super Wanderwege, aber dafür auch sehr touristisch. Das hat man auch den Preisen für die Unterkünfte gesehen.
Unsere Unterkunft war ein kleines Apartment mit Kitchenette. Sehr stilvoll KOMPLETT IN ROSA gehalten, dazu sehr vintage 😀 Philip hatte schon die Nase voll, als er das rosane Blümchen-Geschirr und die dazu passende rosane Schürze. Er hat sich leider geweigert, diese für ein Foto anzuziehen..das hätte ich zu gerne ans Alio-Team geschickt! 🙂
Abends lagen wir dann unter der Blümchendecke und darunter befand sich noch eine rosane Wolldecke mit Satinrand, man braucht ja meist mehrere Decken weil es nachts echt frisch wird…Naja jedenfalls gibt es hier ja immer so geile Heizdecken, meiner Meinung nach echt ne gute Erfindung! 🙂 ausserdem sind hier eh nur Senioren unterwegs..Philip meinte also seine Heizdecke wäre an und ich war aber der Meinung, diese wäre nicht einmal eingesteckt (war meine übrigens auch). Nach einer halben Stunde gucke ich zu Philip und er hat eine knallroten Kopf, der Arme! Die Heizdecke war auf höchste Stufe.. 😉

3.Port Arthur
Das war der letzte Halt unserer Reise und wir haben wieder in einem kleinen Gasthaus mit wahnsinnigem Ausblick geschlafen. Die Besitzer Bev und Gary waren einfach nur super herzlich, es gab tolles Frühstück mit allem was man sich wünschen konnte und Abends zum Sonnenuntergang Port Wein und Schokolade umsonst. Natürlich waren auch die beiden wieder super hilfsbereit und haben uns Tipps für die Gegend gegeben. Es gab nur drei Zimmer und an einem Morgen waren auch mal wieder Deutsche mit am Frühstückstisch, was für ein Wunder! 🙂
Die 2 Tage haben wir hauptsächlich in Port Arthur selbst verbracht, dort gab es früher eine Gefangenen-Kolonie und daraus wurde eine Art Park/Museum gemacht. Direkt am Wasser gelegen und wirklich sehr interessant. Wir waren mal wieder die Jüngsten dort, als wir den Museums-Aufseher etwas gefragt haben, haben wir quasi erstmal eine 30minütige Privat-Führung bekommen. Die interessierte Jugend muss man ja fördern, ne?..

Als wir wieder in Sydney gelandet sind wurden wir freundlicherweise von Karo direkt am Flughafen abgeholt und waren anschließend ein letztes Mal im Alio essen. Es war super, vielen Dank nochmal für den tollen Abend!

Soooo genug gelabert,
bis bald!

Nina & Philip

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Tasmanien – Launceston

//weiterer Artikel von Philip! 🙂

 

G’day,

nachdem wir also ein wenig gewandert waren fuhren wir durch Sheffield (siehe Cradle Mountain eintrag) in Richtung Launceston. Launceston ist nach Hobart (Hauptstadt Tasmaniens) die größte Stadt Tasmaniens. So wie in Deutschland gibt es auch in Tasmanien zwei einheimische Biere. Nachdem wir in Hobart die Cascade Brauerei gesehen haben blieb uns also nichts anderes übrig als die James Boags Brauerei in Launceston zu „besichtigen“. Gesagt sei nur, Südländer trinken Cascade, Nordlichter trinken Boags, trinken tun sie alle und das nicht zu wenig. Trotzdem ist die Boags Brauerei von außen ca. so groß wie der Diebels Brauereihof in Issum. Wie auch immer, da wir an einem Sonntag in Launceston ankamen waren zu unserer Verwunderung viele Geschäfte geschlossen. Leider waren wir aus Sydney noch gewöhnt das alle Geschäfte „immer“ auf haben. Wie waren allerdings in der Not noch Geburtstagsgeschenke zu kaufen. Somit betrieben wir dann Windowshopping um am Montag morgen genau zu wissen wohin wir mussten um nicht allzu viel Zeit zu verlieren. Leider klappte das nicht ganz so gut wie geplant und wie waren früher von der „Stadterkundung“ wieder zurück als geplant. Fazit: Nicht berauschend aber ganz nett. Zudem blieb auch noch die Frage was wir zu Abend essen… Nachdem wir also in unserem Motelzimmer eingekehrt waren schlugen wir nach was noch so unternommen werden könnte. Und natürlich findet sich immer eine Wanderung ;). Da es Nina auf Grund der Hitze nicht so gut ging unternahm ich die Wanderung alleine. Also auf vorbei am Schwimmbad und rauf auf den Berg Richtung Kings Bridge im Zig Zag Track im Nord-Osten von Launceston. Der Weg führt direkt entlang am Tamar River welcher nachher die Grundlage bildet für zahlreiche Weingüter und somit ein lohnenswertes Ziel darstellt. Dazu später mehr. Nach guten 1 1/2h Wanderung kam ich also wieder am Schwimmbad an und trat meinen Rückweg an. Nachdem Nina nochmal was geschlafen hatte entschlossen wir dann das wir mal was anderes essen und sind zu „pickeled evenings“ dem hiesigen Inder gefahren. Bereut haben wir es nicht, es wahr sehr gut ;)!

Fotos gibt es leider nur wenige und auch keine sonderlich Tollen, aber ich hab trotzdem mal eine kleine Collage gemacht..
Nach dem guten Essen wurde gut geschlafen und dann gings auch schon weiter Richtung St. Helens / Goulds Country an der Ost-Küste. Aber das….ist eine andere Geschichte!

Bis dahin
Nina & Philip
For our english friends: From Cradle Mountains we stopped in Launceston for one night. Pretty ordinary town. (Most) Shops closed on Sundays, be aware of that if you need b’day presents ;). Other than that, do the Zig Zag track, don’t use the chair-lift it’s not worth it! There is an outdoor swimmingpool without entrance fee which is pretty nice directly next to the entry to tamar vallay. Signs everywhere! 😉
The indian restaurant pickeled evenings is really good, at least the chicken tikka massala and the butter chicken. Also the mango Lassi is really nice. Stop over would be enough for the city but we wanted to cut the drive from Cradle to St. Helens into half, kind of….

cheers

launceston

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Tasmanien – Cradle Mountains

//Dieser Artikel wurde von Philip verfasst, genießt es also! 😉

 

Guten Morgen,

nachdem wir also die Nord – NordWest Küste Tasmaniens von Burnie bis Port Sorell erkundet hatten haben wir uns auf den Weg in den Westen gemacht. Es ging über Latrobe nach Sheffield welches für Wandmalereien aller Art bekannt ist. Weiterhin ist es der letzte Ort in dem man Nahrungsmittel u.ä. einkaufen kann bevor man in die Berge fährt.
Wir hielten also in der Stadt(!!!!) welche ca. 500 Einwohner hatte und kauften die letzten Dinge für unseren 2 Tägigen Wanderausflug ein. Nach einer weiteren guten Stunde fahrt nach oben kamen wir dann auch gegen Mittag in unserer Unterkunft direkt vor dem Eingang des Cradle Mountain – Lake St. Claire National Parks an. Nach einer kurzen Verschnaufpause von der anstrengenden Fahrt machten wir uns dann auch auf den Weg zur ersten Wanderung. Die Wanderungen in den Cradle Mountains sind in short walk (sehr kurz) half day (2 – 4h) und day walks eingeteilt da wir wussten, dass wir einen weiteren Tag zum wanderen haben haben wir uns entschlossen am ersten Tag nur short walks (unter einer Stunde) zu machen.
Nachdem wir die ersten Walk inklusive Wasserfällen etc. beendet hatten und es noch hell genug war beschlossen wir doch weiter in den Nationalpark zu fahren und eine Wanderung zu einem der Berg-Seen in angriff zu nehmen. Gesagt, getan…
Nach einer guten halben Stunde beginnt der Aufstieg um auf die Höhe des Sees (Lake Lilla) zu erkunden. Abgelenkt durch unglaubliche Ausblicke und ein wenig aus der Puste war es dann soweit, der erste Kontakt mit dem australischen „Wild-Life“. Im Grunde gibt es nur drei Schlangenarten in Tassie, leider alle giftig. Wie es der Zufall wollte machten wir dann auch direkt bekanntschaft mit einer der hiesigen Arten. Nichtmal einen Meter entfernt von dem Weg tauchte sie auf einmal auf und, sagen wir so, manche laufen dann eben doch noch schneller als sie dachten sie könnten. Long story short… es ist nichts passiert wir haben ein paar Fotos gemacht und sind einfach weiter gelaufen nachdem das Prachtexemplar unseren weg verlassen hatte. Nachdem Schock und einigen Kilometern in den Beinen ging es dann zurück in die Unterkunft wo uns zun Sonnenuntergang dann einige Wallabies begrüßten. Am zweiten Tag haben wir uns dann auf half day walks konzentriert da wir ganz Tages wanderungen auf Grund von fehlender Ausrüstung nicht machen konnten. Nunja, also ging es morgens auf um den Dove Lake zu umrunden. Insgesamt dauerte es ca. 2-2 1/2h mit einigen Aufstiegen. Wer also denkt wieso man für 6km 2h braucht kann sich denken wie steil es manchmal war. Nach der Umrundung gab es dann auch erstmal was zu essen bevor wir uns dann auf den Walk durch das komplette Cradle Valley gemacht haben. Der unterschied zu den bisherigen Walks ist das dieser ein reiner „Boardwalk“ war. D.h. der ganze weg ist mit Holz-Planken ausgestattet. Nichts desto trotz ist es ratsam richtige Schuhe zu tragen. Am späten Nachmittag und mit ca.14 km in den Beinen waren wir froh wieder gesund am Parkeingang angekommen zu sein. Auch an diesem Abend gab es dann wieder eine Vorführung von kleinen Kangoroos direkt vor unserem Fenster.

Am nächsten Morgen machten wir uns dann auf Richtung Osten, Richtung Launceston. Aber das….ist eine andere Geschichte!
Bis dahin,
Nina & Philip
Hey folks, now long story above in short: we did the cradle mountains in two days. Basically every short and half day trip advised on the free-to-get flyer around Lake Dove and Cralde Valley. Very enjoyable, beautiful Nature, Wildlife but also packed with Asians. And, no offence, they hike like they stroll around. So, be patient, trains stopps frequently! And that’s pretty much it. We met a snake but nothing really happend. We can recommend the trip but if you are in kind of a good shape one night stay is more than enough if you wanna rush all the walks.

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Tasmanien: Port Sorell & Penguin

Hallo Zusammen,

nun endlich mal wieder ein Bericht, hier in Tasmanien ist das mit dem Internet garnicht mal so einfach, sag ich euch! Wir hatten weder im Hotel noch mit unserem kleinen Router Empfang und nur mit viel Glück einen Strich beim Handy-Emfpang.

Naja um dann mal der Reihe nach zu gehen, wir waren als erstes nach Hobart ziemlich in den Norden gefahren. Wir haben zwei Nächte in der Nähe von Devonport verbracht, um genau zu sein in Port Sorell. Dort gibt es viele tolle Dinge in der Umgebung zu sehen und wir sind als erstes nach Penguin gefahren, einem kleinen süßen Ort direkt am Meer. Dort laufen bei Sonnenuntergang dann kleine Pinguine ein, aber leider waren wir zu früh da und haben keine gesehen. Trotzdem eine süße kleine Stadt und gut für einen schönen Spaziergang am Meer.

Sehr schön war auch unsere Unterkunft, wir hatten ein kleines Apartment mit Kitchenette und eigenem BBQ direkt vor der Tür. Die Besitzer wohnten im selben Haus und haben alles sehr liebevoll eingerichtet. Wir bekamen zur Ankunft erstmal selbstgebackene Kekse und einen kleinen Frühstückskorb und später noch Kuchen nach unten gebracht. Wir haben uns einfach total wohlgefühlt und hatten Abends ein tolles BBQ. Die Besitzer haben uns zudem viele Tipps zur Umgebung gegeben und die Lage war auch super, ca. 5 Geh-Minuten bis zum Strand. Wir würden auf jeden Fall wieder dort hinfahren und es auch jedem empfehlen.

Wir waren also tagsüber erst bei einer alten belgischen Schokoladenfabrik mit einem sehr liebevoll bepflanzten Garten. Die Hortensien dort waren riesengroß und sind hier zudem sehr selten, ich habe jedenfalls noch nicht oft welche gesehen. Dort gab es dann erstmal eine heiße Schokolade und ein paar Pralinchen. Bevor der große Bus mit Rentnern angekarrt wurde, sind wir dann auch schnell weitergefahren. Auf unserem Weg lag dann eine „Kirsch-Farm“ mit angeblich den besten Kirschen aus der Umgebung. Das konnten wir natürlich nicht verpassen und haben erstmal ordentlich Kirschen eingekauft. Der Laden war auch ganz süß, es gab selbst gebackenen Kuchen, Marmelade, Schnaps und Weine. Vor allem ist immer schön zu sehen, dass auch Einheimische dort kistenweise Kirschen kaufen.  Ein kleines Highlight an diesem Tag war die Ghost Rock Winery. In Tasmanien wird viel Wein angebaut und es gab auf unserem Weg viele Weingute an denen man den Wein probieren und direkt kaufen konnte. Das ist nicht immer zum Vorteil! Aber dazu später mehr.. Auf dem Weingut haben wir dann in der Sonne unseren Wein genossen und hatten eine Antipasti-Platte zum Mittag-Essen. Wir hätten dort noch Stunden sitzen können, aber leider muss ja auch noch einer zurück fahren.

An einem Abend waren wir dann noch im Nationalpark und haben Wombats bei ihrem Abendessen beobachtet. Man konnte echt bis auf eine halben Meter nach rangehen und sie beobachten. Auch ein kleines Wallaby haben wir gesehen, aber das ist hier eigentlich keine Seltenheit. Man sieht sie nur leider häufiger Tot am Straßenrand liegen.

Allgemein lassen wir uns immer gerne Tipps von Einheimischen geben und lassen uns in unseren Plänen immer gern von kleinen Abweichungen überzeugen. Ich hab mich im Allgemeinen immer sehr bemüht, kleinere Unterkunften zu finden, um genau dieses Persönliche zu haben. Wir haben uns auch immer gern aussergewöhnliche, wie z.B. historische Gebäude, ausgesucht, denn in einem extra eingerichteten „Betten-Bunker“ kann ja jeder übernachten. Und wir haben immer sehr gute Erfahrungen damit gemacht, denn die Leute sind immer sehr nett und auch total hilfsbereit. Hier kann man auch 2 Minuten auf der Straße stehen und sich nicht sicher sein, wo man hin muss, es wird einem sofort von irgendwem geholfen der gerade vorbeiläuft.

In Tasmanien ist es auf jeden Fall hilfreich ein Auto zu haben, ansonsten kommt man hier sehr schwer von A nach B und kann auch nicht so viele spontane Dinge auf dem Weg machen. Unser orange-goldener Nissan („Geländewagen“) Micra hat uns bis jetzt echt sicher überall hingebracht. Man muss hier echt aufpassen, so viele tote Tiere am Straßenrand haben wir wirklich noch nirgendwo gesehen. Die Versicherung zusätzlich zum Mietwagen ist hier also ein absolutes Muss! Auch wenn die teurer war, als der tägliche Miet-betrag… 😉

So viel von uns.. Es folgen noch Berichte zu den Cradle Mountains, Launceston, St.Helens, Wineglass Bay….

Bis Bald!

Philip & Nina

was uns sonst noch so aufgefallen ist…

  • Trinken gehört zur Kultur! Wir mit einem Gläschen Wein oder nem Bierchen am Abend gehören zu den „Nicht-Trinkern“. Hier trinkt jeder Alkohol zum Abendessen, oder am Nachmittag in der Sonne oder oder oder…Ich erläutere das nochmal genauer bei den Berichten zu St.Helens
  • wenn man in einer Schul-Zone sich nicht GENAU an die Geschwindigkeists-Begrenzung hält, wird einem in Tasmanien SOFORT der Führerschein abgenommen (hier gilt auch eine Überschreitung von 3 km/h)
  • beim 3. Mal Führerschein abgeben wandert man in Tasmanien in den Knast, kein Witz!
  • wir sehen für alle Australier „skandinadisch“ aus..und meinen Akzent erkennt hier keiner! HA!
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